NWA revolutioniert die medizinische Ausbildung mit interaktiver VR-Technologie, geschützt durch internationale Schutzrechte, für praxisnahes, immersives Lernen.

Errungenschaften

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Unser Angebot

Ich biete eine revolutionäre VR-Software für die gesamte medizinische Lehre auf Basis international angemeldeter Schutzrechte und Förderung durch das Forschungszentrum Jülich (Berlin).

Zielgruppe

1. Praxen (Ärzte, Physiotherapeuten und Osteopathen) weltweit
2. Universitäten & medizinische Berufsschulen weltweit

Herausforderungen

Traditionelle Lehrmethoden durch innovative VR-Technologie zu ersetzen und Bildungseinrichtungen von den Vorteilen interaktiven Lernens zu überzeugen. Die Marktdurchdringung erfordert teilweise akademische Anerkennung und Zertifizierungen sowie die Integration in bestehende Curricula. Zudem müssen Investoren gewonnen, technische Entwicklungen optimiert und internationale Schutzrechte strategisch genutzt werden. Ein weiteres Ziel ist die Skalierung in die DACH-Region, Frankreich und Nordamerika, wobei regulatorische Anforderungen und Marktanpassungen entscheidend sind.

Unsere Story

Die Idee entstand während des Studiums aus der Erkenntnis, dass die medizinische Ausbildung noch immer auf Jahrhunderte alten Lehrmethoden basiert. Trotz technologischen Fortschritts werden komplexe Zusammenhänge weiterhin durch Bücher, statische Modelle und Frontalunterricht vermittelt. Zwar gibt es bereits medizinische Apps mit hochwertigen 3D-Modellen, doch diese haben wenig mit den tatsächlichen Strukturen des menschlichen Körpers und seinen funktionellen Wechselwirkungen zu tun. Die Vermittlung von Ursachen-Wirkungs-Zusammenhängen zwischen Organen, dem Nervensystem und anderen Körpersystemen bleibt weitgehend unberücksichtigt.

Seit 2018 arbeitet der Gründer daran, medizinisches Wissen interaktiv, praxisnah und immersiv erlebbar zu machen. Durch gezielte Recherchen, den Aufbau eines Netzwerks und international angemeldeter Schutzrechte (Dezember 2024) wurden die Grundlagen geschaffen, um diese Vision zu realisieren. Erste Konzepte zur Softwareentwicklung sind vorhanden, und Kontakte zur Prototypenprogrammierung geknüpft – mit dem Ziel, die medizinische Ausbildung nachhaltig zu revolutionieren.